Die Seelenquellen -2D20 Conan Variante Äypten deutsch

Wir erstellen gemeinsam die Charaktere es gibt bisher folgende Charaktere 1) Assura einen Laceraner ( Echsenmensch ) Speerkämpfer und Schleicher/Athlet 2) Takara, eine Kitsune ( Fuchswesen ) akrobatische Magierin 3) Aloy, ein Mensch, Waldläuferin Ihr benötigt 5W20 und einige W6 Allgemeiner Hintergrund: Die Geschichte der 13 Reiche. Vor langer Zeit wurde das Reich der Menschen ( Theregov – die erste Ebene) von einem anderen Reich überfallen – der sechsten Ebene – dem Reich des Dämonenkönigs Rimuru. Gemeinsam konnte 137 Krieger aller 6 Stämme ( Achaä, Yuatan, Thargaard, Osvolmenen, Pigar und Flogneth ) unter der Führung des mächtige Helden aus Yuatan namens Tornaga Rimuru in Schach halten. Rimuru gelang es Tornaga gefangen zu nehmen als die 137 Krieger ihre Seelen opferten um den Nexus zu den anderen Ebenen zu schließen. Tornaga ist laut den Geschichten immer noch in der Zwischenwelt gefangen und wird von Rimuru gefoltert. Eines seine Augen wurde als Strafe für den Widerstand herausgebrannt, das andere wurde ihm herausgerissen. Leider geriet durch die Lügen einiger korrumpierter Leute auf Theregov und durch das Verblassen der Erinnerung die Zeit der Herrschaft des Rimuru in Vergessenheit – viele sagen es seien nur Legenden oder Mythen. In Yuatan glaubt man das ihr großen Held Tornaga von den Theroanern ( den Leuten aus Achaä) gefangen hält und das sie ihn aus der Zwischenwelt befreien können indem man die Seelenwächter tötet. Die Osvolmenen haben sich ganz von den anderen Völkern zurückgezogen, da man hier glaubt sie schon immer benachteiligt hat und für primitive Tiere hält . Die Thargaarder halten sich für von ihren Göttern auserwählt und daher benötigen sie die Hilfe anderer Völker nicht. All dies genügt um die Schergen des Rimuru, die nicht alle Theregov nach der Niederlage Rimurus verließen wiedererstarken zu lassen Hintergrund Pigar ( Variante Ägypten ) Vor vielen hundert Jahren, bevor sich der Nexus öffnete und andere Völker aus den übrigen Ebenen nach Theregov kamen, war Pigar eine große Wüste ohne viel Leben. Als sich jedoch die Laceraner ( ein Echsenvolk ) nach der Öffnung des Nexus hier ansiedelte änderte sich das. Die Laceraner konnten mit der Hitze der Wüste und der überall Lava hinspuckenden Vulkane gut leben. Und so bauten die Laceraner stabile Gebäude, die weder von Erdbeben noch Vulkangestein zerstört wurden. Die äußere Struktur ähnelt den Pyramiden. Es gelang ihnen sogar einen Weg zu finden das die Gebäude dem Lavafluß selbst widerstehen. Und nicht nur das - mit Hilfe von Magie erzeugen sie Energie aus der Hitze. Energie um die unterirdischen Gewölbe, zu denen sie die oberirdischen Gebäude meisterhaft verbinden, mit Wärme und Licht zu versorgen. Unterirdische Seen wurden mit Hilfe der Energie zu schwimmenden Gärten. Die Zauberrichtungen Tharx, Uhlan und Quo werden hier wie kaum woanders miteinander verknüpft, um die Energien von Lava und Erdbeben zu nutzen. Pigar ist bekannt dafür, dass jedes Volk willkommen ist und ihre Marktplätze und Schulen der Magie sind auf ganz Theregov bekannt und berühmt. Doch auch hier ist seit ein paar Jahren nicht mehr alles so wie es schon einmal war. Immer wieder brechen unterirdische Gewölbe in sich zusammen, obwohl die Magie das eigentlich verhindern soll. Unterirdische Seen und damit auch die auf ihnen schwimmenden Gärten verschwinden in Abgründe. Wachen und Wanderer in der Unterwelt verschwinden. Es gibt jedoch Hoffnung – eine kleine Gruppe genannt die Huraas Taht Al´ard hat sich die ihr bereits seit Jahrhunderten währende Aufgabe gestellt alles Böse auf Theregov und insbesonders in Pigar aufzuhalten. Werden sie einen Weg finden die Vorfälle zu lösen?